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 Faruq

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Faruq

Faruq


About : Faruq ist ein 21 jähriger Khajiit aus Elsweyr welcher nach einer Nacht voller Alkohol in Himmelsrand erwacht ist. Seitdem versucht er sich hier durchzuschlagen und kommt noch nicht damit zurecht, dass er so gut wie nichts in dieser Provinz kennt.

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BeitragThema: Faruq   Faruq EmptyFr Apr 29 2016, 13:04

»WE'RE THE CHILDREN OF SKYRIM«

FARUQ
21 Jahre  |  Männlich  |  Khajiit  |  Elsweyr
Angriff & Verteidigung


Faruq ist momentan nicht gerade gut ausgestattet. Dadurch dass er erst vor kurzem unfreiwillig in Himmelsrand gelandet ist, besitzt er nicht viele Dinge außer das Wenige was er an seinem Leibe trägt. Dazu gehört ein Stahldolch welcher dringend mal wieder geschärft werden sollte, einen Teil einer Fellrüstung welche seinen Körper unterhalb der Hüfte gegen die kalten Winde schützt und ein paar Fellhandschuhe. Der Khajiit findet es merkwürdig mehr als eine leichte Tunika zu tragen und so verzichtet er meist gänzlich auf ein Oberteil, sollte es das Wetter zulassen, oder trägt ein helles Leinenhemd welches er einem Händler abgeschwatzt hatte.
Auch wenn die spärliche Rüstung nicht gerade auf jemanden schließen lässt der viel auf sein Aussehen gibt, so besitzt auch Faruq einen Schmuckgegenstand, ein Kupferdiadem mit einem großen, sowie zwei kleinen eingelassenen Mondsteinen. Es ist zwar schon etwas rampuniert und hatte definitiv bessere Tage gesehen, aber es erinnert den Khajiit an ein ähnliches Schmuckstück welches er in Elsweyr besessen hatte.

Aussehen

Das jahrelange Nichts-tun prägte den Körper des jungen Khajiit, und das nicht unbedingt zum Besseren. Obwohl er weiterhin seine schlanke Statur beibehielt, so blieb er auch schmächtig und hatte eher Ähnlichkeit mit totem Geäst. Muskeln besitzt der Gute kaum und seine gelegentlichen Handgemenge reichten nie aus um viel Masse anzusetzen. An seiner unteren Körperhälfte trägt Faruq zahlreiche größere und kleinere Narben von einem Bärenangriff in seiner Kindheit welcher auch dazu führte, dass er einige Knochenbrüche erlitt. Seit dem hat er ab und an stechende Schmerzen in den Gliedmaßen und lahmt etwas auf dem rechten Bein.
Sein schwarzes Tigermuster lässt sein Gesicht rauer aussehen und zudem trägt er einzelne Streifen roter Kriegsbemalung an den Wangenknochen, der Stirn und unter seinem linken Auge. Die feurige Farbe setzt sich dann in seinen bernsteinfarbenen Augen fort, welche der markanteste Punkt seines schmalen Gesichtes bilden. Die Haare trägt er in etwas über schulterlangen Dreadlocks und bindet sie von Zeit zu Zeit mit einem Stück Garn zusammen.

Charakter




• Extrovertiert – liebt das Feiern
• Ruhepol in Gruppen
• hält nicht viel auf den Status von Personen
• naturverbunden und verabscheut das Töten von Kreaturen
• streng gläubig – verehrt besonders Khenarthi, Göttin der Natur und der Winde
• liegt gerne faul in der Sonne
• kennt nicht viel außerhalb von Elsweyr
• optimistisch
• glaubt an das Gute in Personen
• charismatisch
• versucht Auseinandersetzungen zu vermeiden
• ist es gewohnt, bedient zu werden
• resigniert schnell
• neigt zu Selbstmitleid
• braucht ab und an Zeit für sich alleine

Vergangenheit

Faruq ist als einziger Sohn zweier liebevoller Eltern in einem kleinen Stamm unweit der Stadt Dune in Elsweyr aufgewachsen. Als Einzelkind wurde er in Watte gepackt und während ihm jeder Wunsch von den bernsteinfarbenen Augen abgelesen wurde. Dass Faruq dies missfiel wollten seine Eltern jedoch nicht einsehen und fuhren unbeirrt fort.
Schon in jungen Jahren hatte der Khajiit einen sehr eigenen Kopf und entschloss sich deshalb mit etwa fünf oder sechs Jahren, erinnern kann er sich nicht mehr genau, die Beine in die Hand zu nehmen und von zu Hause wegzulaufen. Er hatte nicht geplant seinen Heimatstamm für immer zu verlassen, dazu wäre er allein schon körperlich nicht in der Lage gewesen, aber ein paar Tage würden seinen Eltern schon einen Schrecken einjagen. Vielleicht würden sie dann endlich erkennen, dass Faruq nicht immer bedient werden wollte. Doch schnell fand er heraus, dass sein Plan zum Scheitern verurteilt war.
In der ersten Nacht nach seinem Verschwinden suchte er in einer Höhle Schutz vor den Sandstürmen der Wüste, welche über die Dünenlandschaft zogen. Auf leisten Sohlen tappte er in das dunkle Innere und trotz seiner überaus guten Nachtsicht konnte er nur erahnen wo er hintrat. Als er sich gerade an einer Wand niederlassen wollte hörte er ein schläfriges Schnauben unweit von sich entfernt und sah kurz darauf den Umriss eines massiven Körpers welcher sich hochhievte und mit einem Brüllen aufrichtete. Faruq hatte sich ausgerechnet den Unterschlupf eines Höhlenbären ausgesucht. Von diesem Moment an erinnert er sich nicht mehr an viel, lediglich das markerschütternde Brüllen, seine Flucht nach draußen in den Sturm und ein stechender Schmerz blieben ihm in Erinnerung.

Sein erneutes Erwachen war bizarr. Nie hatte er damit gerechnet, tatsächlich noch einmal das Licht der Sonne zu erblicken. Als er das erste Mal seine Augen aufschlug, starrten dutzende Augenpaare auf ihn herab als hätten sie einen Geist gesehen. Jeder des Stammes, auch der Heiler und Schamane, hatte damit gerechnet dass der junge Faruq nach tagelangem Schlaf nie wieder erwachen würde und die Vorbereitungen für den Abschied von ihm waren schon im vollen Gange. Es wurde gemunkelt, er wanderte eine Zeit lang unter den Toten und wurde von den Göttern wieder zurückgeschickt um als Wiedergeburt eines Tiergeistes unter ihnen zu weilen. Von diesem Tage an wurde Faruq in seinem Stamm und auch außerhalb regelrecht verehrt und noch viel mehr bedient als schon zuvor. Sein Plan war definitiv nicht in die erwünschte Richtung verlaufen.
Doch irgendetwas änderte sich an diesem Tag an seiner Blickweise auf die Welt um ihn herum. Er lernte den Respekt vor jedem Tier, wurde noch gläubiger als davor und dankt den Göttern für das Geschenk seines Lebens. Er wurde vom Schamane seines Stammes gelehrt und lernte alles über Alchemie, die Götter Tamriels und die alten Legenden der Khajiit. Jedoch wendete er sich auch den vergnüglichen Seiten des Lebens zu und schlich sich regelmäßig fort um mit seinen Freunden zu feiern und sowohl Alkohol als auch Skooma zu konsumieren. Nach einer seiner Nächte in denen er regelmäßig über die Stränge schlug fand er sich plötzlich in einer unbekannten Provinz wieder, die sich später als Himmelsrand herausstellte. Er wusste nicht wie er plötzlich dort landete und wer hier seine Finger im Spiel hatte doch er wusste genau: Für den Rückweg war er nicht stark genug. Nie hatte er das Kämpfen gelernt und wusste sich gerade einmal mit seinen eigenen Krallen zu verteidigen. Wollte er tatsächlich zurück in seine Heimat Elsweyr, so musste er einen geschickten Plan zurechtlegen.

Outplay

Bei Inaktivität: Entweder spiele ich ihn zur Seite oder er versucht den Weg zurück in seine Heimat Elsweyr anzutreten.
Bildquellen: Eigener Charakter.

© hopeowl
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S'Kami
Admin
S'Kami


About : Mein Name ist S'Kami, dennoch werde ich von Zeit zu Zeit Dar'Kami genannt, vermutlich wegen meinen... diebischen Veranlagungen. Ich bin 25 Jahre alt und ein Khajiit, wie man sehen kann. Durch meine kleinen, schlitzförmigen Augen mag ich zwar provozierend aussehen, aber im Grunde bin ich nicht so grimmig. Oder vielleicht doch.


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BeitragThema: Re: Faruq   Faruq EmptySo Mai 01 2016, 20:36

Irgendwie merkwürdig sich selbst das WOB zu geben...
Faruq K4ayfe2a
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