S'Kami

Thema: S'Kami Fr Sep 05 2014, 18:30

››S'Kami manchmal Dar'Kami‹‹

25 jahre. weiblich. khajiit. elsweyr.

Angriff und Verteidigung

Fertigkeiten:
„Geboren als Khajiit, habe ich eine natürliche Veranlagung für die Schattenkünste. Schleichen, Diebstahl und Alchemie sind Fertigkeiten, die ich im Blut habe.
Des Weiteren beherrsche ich den Umgang mit Ein- und Zweihandwaffen, wobei ich Letzteres auf die Anweisung meines Vaters hin erlernen musste. Wenn sein einziger Sohn schon kein Krieger werden wollte, musste ich eben dafür herhalten.“

Waffen:
„Neben meinen messerscharfen Krallen besitze ich nur noch zwei Dolche, zwei Stahldolche. Sie sind mein Ein und Alles und ich führe sie wie verlängerte Klauen, so gut beherrsche ich sie. Ich besitze sie, seitdem ich vor gut drei Jahren nach Himmelsrand kam. Ich war naiv als ich meine Heimat ohne eine Waffe verließ, und das bekam ich auf meiner Reise auch schnell zu spüren. In einen Hinterhalt wurde ich gelockt, von zwei Banditen am Wegesrand. Glücklicherweise trugen mich meine Füße schnell, und so schaffte ich es, durch das Lager einer Gruppe Riesen zu fliehen. Als ich einige Tage später an die Stelle zurückkehrte, fand ich die leblosen Körper der Beiden auf und nahm an mich, was ihnen gehörte. Unter anderem auch die beiden Dolche und einigen Kleinkram.“

Rüstung:
„Sollte ich tatsächlich einmal eine größere Stadt betreten, trage ich stets ein rotbraunes Kleid mit beigefarbenen Ärmeln und einer ebenso beigen Unterbluse. Es besteht aus einem leichten, lautlosen Stoff und schützt mich nicht gegen die Kälte oder feindselige Angriffe.
Für diesen Fall besitze ich meine Assassinenrüstung, bestehend aus dickem, aber dennoch flexiblem Leder. Sie ist in den Farben rot und schwarz gehalten, die Kapuze ist völlig schwarz. Sie schützt mich gut vor Angriffen mit Einhandwaffen und ist sogar in der Lage, mich bis zu einem bestimmten Grad vor Giften zu schützen. Gegen mächtige Zweihandwaffen und starke Feuerzauber bin ich aber auch mit dieser Rüstung schutzlos.
Trotzdem ermöglicht sie es mir, mich außergewöhnlich leichtfüßig zu bewegen, und so treffe ich nur selten im Nahkampf auf meine Feinde.“

Aussehen

Augenfarbe	Größe	Statur
bernsteinfarben	168cm	dünn, schmales Gesicht

Besonderheiten:
„Besonderheiten an mir? Nunja, an meinen beiden Ohrspitzen trage ich jeweils einen goldenen Ring, wie auch viele andere Khajiit, egal ob männlich oder weiblich. Die meisten von uns bekamen sie schon als sie noch jung waren, ebenso auch auch. Ich denke, es war ungefähr zum Zeitpunkt meines fünften Geburtstages.
An der rechten Seite meines Gesichtes ziert eine lange Narbe meine Schnauze. Sie ist noch gar nicht so alt, höchstens ein gutes Jahr. Bekommen habe ich sie durch ein Missverständnis in einer Taverne in Weißlauf. Ich war mir darüber bewusst, dass Khajiit in Städten nicht gerne gesehen sind, was mir auch noch einmal von einer nahen Karavane bestätigt wurde. Natürlich kannte ich den Khajiitstereotyp: Diebe, Mörder und Skooma-Süchtige. Doch naiv wie ich war, entschied ich mich trotzdem dafür, eine Nacht in der Taverne zu bleiben, wo die Situation mit einem Nord eskalierte. Ich habe von Geburt an eine verkürzte Oberlippe was dafür sorgt, dass meine Vorderzähne fast immer zu sehen sind. Und dieser Nord war eben der Meinung, ich würde ihn anfauchen, was ihm sehr missfiel und ihn dazu veranlagte, mit einem kleineren Messer nach mir zu schlagen. Meine von Geburt an schlitzförmigen Augen trugen dazu sicherlich auch bei. Zwar konnte ich dem Messer ausweichen und somit mein Auge retten, doch meine Schnauze wurde nicht verschont und somit trage ich nun diese Narbe als Zeichen der Feindseligkeit gegenüber Fremden in Himmelsrand.
Und eines sei nicht zu vergessen: Mein Vater erzog mich und meinen Bruder wie Menschen und somit sprechen wir auch wie sie. Khajiit sind dafür bekannt, von sich in der dritten Person Singular zu sprechen, doch ich tue dies sehr selten, meistens nur bei starker Wut oder Hysterie.“

Charakter

Persönlichkeit:
• ist gerne unbeachtet
• auf sich selbst bedacht
• kann von vielem nicht genug bekommen
• still
• kann sich nicht in andere hineinversetzten
• vermindertes Mitgefühl
• hasst es, Befehle zu bekommen
• hilft nur guten Freunden
• geht gerne Risiken ein, wenn es sich lohnt
• heuchlerisch
• mag Skooma, aber nicht wirklich süchtig
• Abneigung gegenüber Nord
• schaulustig
• trifft nicht gerne wichtige Entscheidungen
• beobachtet vor dem Handeln

Stärken	Schwächen	Vorlieben	Abneigungen
Schnelligkeit lautloses Fortbewegung schwimmen und tauchen Störfaktoren ausblenden geduldig	geringe körperliche Stärke sieht provozierend aus gierig egozentrisch kälteempfindlich	Wasser Süßkuchen schattige Plätze Polarlichter schöne (Edel-)steine	Schlammkrabben Fremdenfeindlichkeit Nords Schneefall Banditen

Vergangenheit

Verwandte:
Vater || Do'Rakshada || 51 Jahre || lebend
Mutter || Arabhi || 45 Jahre || verstorben
Bruder || Jo'Azar || 25 Jahre || lebend

Vergangenheit:
“Ich wurde gleichzeitig mit meinem Bruder Jo'Azar geboren, wir sind demnach zweieiige Zwillinge. Er besitzt die selbe Fellmusterung wie ich, hat jedoch eine lange, schwarze Mähne im Vergleich zu meiner dunkelbraunen. Der Name Azar bedeutet im persischen Sprachraum „Feuer“, Kami ist eine Abwandlung des Namens Kamil, dessen Übersetzung „perfekt“ lautet. Ja, unser Vater gab uns diese Namen, da unsere Mutter die Kindsgeburt nicht überlebte. Die ersten Lebensjahre wurden wir beide von einer Ziehmutter unserer Gruppe aufgezogen und umsorgt, ihr Name war S'Roshan.
Do'Rakshada wollte, dass sowohl ich und mein Bruder stolze Krieger werden und hohen Leuten dienen, also gab er uns auch dementsprechende Namen. Aber seine Wünsche wurden schnell ausgelöscht als mein Bruder begann, sich für die Kunst der Magie zu interessieren. Als Jo'Azar vor einigen Jahren mit dem Wunsch ankam, der Akademie von Winterfeste in Skyrim beizutreten, war für unseren Vater alles aus. Mein Bruder wurde seines Weges geschickt und war nun nicht länger sein Sohn. Da ich mich jedoch nie aufgelehnt hatte, wurde mein Training nun verstärkt. Wenn es schon nicht zwei stolze Krieger in der Familie geben konnte, dann eben eine doppelt so starke Kriegerin. Ob mich jemand gefragt hatte, was ich wollte? Ob ich das Training mochte? Ob ich nicht lieber abhauen wollte? Nein, nein und JA! Natürliche wollte ich abhauen. Ich hasste das Training, auch wenn mit im Nachhinein das Führen der Einhandwaffen als nützlich erscheint.

Mein Weg führte mich nach Himmelsrand. Warum? Das wusste ich selbst nicht. Vermutlich in der Hoffnung, mal wieder auf meinen Bruder zu treffen, auch wenn ich die Kälte des Nordens hasste. Blut ist dicker als Wasser, oder in diesem Fall gefrorenes Wasser.
Meine Reise „angenehm“ zu nennen, wäre die größte Lüge unter Khenarthis Himmel! Ich kann wohl von Glück sprechen, dass ich überhaupt lebend in der Provinz angekommen bin.
Doch auch mein Aufenthalt in Himmelsrand war bisher nicht sehr erfreulich.“

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Thema: Re: S'Kami So Sep 07 2014, 20:45

Um politisch ganz korrekt zu sein, gebe ich mir hiermit selber das
S'Kami I3fetri4